Unendlich
Ein Gedicht über Gott
Das Leben ist unendlich
Wie der Stern am Firmament
So manch einer der trennt sich
Vom Element, vom Fundament
Es bleibt sehr oft zurück die Frage
Warum wir eigentlich sind
Reiß dich los von dieser Plage
Erzähl´ ich jedem Kind
Wenn du das Leben ernst nimmst, glaub mir
Nicht das Spiel erkennst
Wirst enden wie ein solches Raubtier
Im Zoo, was ich echt schade fänd`
Genieß die Zeit die du jetzt hast
Du bist auserkoren
Gott, der gibt dir keine Last
Das hat er mal geschworen
Unendlichkeit ist unser Traum
Erreichen ist nicht schwer
Denk doch an den Lebensbaum
Dein Kind ist Zukunft, immer mehr
Das lass ich jetzt im Raum
Unendlichkeit, Unendlichkeit
Hat nur eins zum Ziel
Dein Leben, Kunst, Beschaffenheit
Und das ist wirklich viel
Drum trag ich nun ins Nächtebuch
Die Teilchen werden jetzt beschleunigt
Was bleibt ist nur mal ein Versuch
Im Träumen bleibt man freudig
Unendlich ist der Wert, das Wesen
Unendlich bleibt der Geistesreichtum
Alles andere ist nur seicht und
Wird nicht gern gelesen
Unendlichkeit ist so viel wert
Tragen sie in uns wie eine Pflanze
Seht zu dass ihr euch mal vermehrt
Dann ist das Leben echt das Ganze
Und sicher nicht verkehrt
Du bist im Schatten deines Lebens
Glaubst an nichts und niemanden
Keine Zeit ist je vergebens
Schau zu, wie sie im Licht baden
Du bist ein Engel glaub mir das
Gott hat das gewollt
Dieser Mann der traut sich was
Hat Unendlichkeit verzollt
Unendlichkeit ich bin soweit
Weil ich an Gott doch glaube
Gib mir noch ein wenig Zeit
Bevor ich mir den Verstand raube
Denn du Gott, du bist so ungefähr
Das gibt mir viel zu denken
Mein Auftrag von dir: Handeln, Lenken
Gib mir Kraft Gott und auch Zeit
Dann bin ich unendlich bereit